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LungPlus ist ein einzigartiger, im Mund getragener Wärme- und
Feuchtigkeitsausstauscher. Mit LungPlus wird die ausgeatmete Wärme und
Feuchtigkeit zurückgehalten. Im Gegenzug wird die einströmende kalte
Luft erwärmt und befeuchtet.
Insbesondere im Winter werden die Atemwege bei Ausdauersportarten wie
Skilanglauf, Radfahren etc. stark belastet. Häufige Folgen sind
Anstrengungsasthma, Husten und höhere Anfälligkeit gegenüber grippalen
Infekten. Lungplus ist sowohl für Sportler wie Langläufer als auch
Nichtsportlern, wie Wanderer, Kinder, ältere Personen etc. welche sich
in kalter Luft aufhalten, nützlich.
Durch die Erwärmung der Luft (Wärmetauscher) und die Regulierung des
Feuchtigkeitsaustausches erhöht LungPlus die Leistungsfähigkeit und
beugt gleichzeitig wirksam gegen Atembeschwerden vor. LungPlus ist
bereits seit über 10 Jahren in Skandinavien als Atemgerät erfolgreich
im Einsatz.
LungPlus wurde sowohl von den weltbesten Athleten an den olympischen Winterspielen in Pyeongchang...
...als auch von COPD Patienten verwendet - wir erhalten viele positive Rückmeldungen!
Personen, die sich den Winter über im Freien fithalten, kennen das
Problem: kalte, trockene Luft reizt die Bronchien und verursacht
Atembeschwerden. Sport- und Präventivmediziner sind sich einig: Wer
regelmässig bei Minustemperaturen trainiert, kann Asthma
bekommen.
Neben Händen, Füssen, Nase und Ohren leidet die Lunge am meisten in
der Kälte. Weil die natürlichen Aufwärmmechanismen nicht mehr
genügen, gelangt kalte Luft in die Lungen, was einen chronischen,
trockenen Reizhusten hervorrufen kann. Besonders betroffen davon
sind Skilangläufer, Läufer und Velofahrer. Fast alle Langläufer, die
an Wettkämpfen teilnehmen, leiden an Anstrengungsasthma.
Schwedische Mediziner haben das Gerät LungPlus entwickelt, dessen
Prinzip so einfach wie wirksam ist. Es ist nichts anderes als ein
Wärmetauscher, der im Mund getragen wird. Durch die ausgeatmete Luft
werden feine, von einer Plastikhülle umkleidete Aluminiumlamellen
erwärmt und angefeuchtet. Beim Einatmen gibt das Metall die Wärme
und die Feuchtigkeit wieder an die eintretende Luft ab. Der Anwender
atmet vorgewärmte und feuchte Luft ein und beugt somit der
Erkrankung der Bronchien vor.
LungPlus ist nicht nur für Hochleistungssportler hilfreich, sondern
kann auch einem Nichtsportler Linderung in der Winteratmosphäre
verschaffen. Eine von Dr. Beat Villiger durchgeführte Studie* kommt
zu dem Ergebnis, dass die Atemhilfe die durch kalte Luft
hervorgerufene Atemnot verhindern kann.
Auf 7000 m Höhe ist alles etwas anders, die Luft ist extrem trocken
und „dünn“ wie man sagt.
Tatsächlich hätte man auf Meereshöhe mehr als doppelt so viel
Sauerstoff zur Verfügung. Die Temperatur liegt meist deutlich unter
Null – in der Nacht fällt das Thermometer in den Hochlagern auch
schon mal auf –30°C. Das Gehen ist eine Qual, jeder Höhenmeter muss
erkämpft werden, ein Schritt – drei Atemzüge. Das Atmen an sich
benötigt mehr Energie als das Gehen. Wer sich in diese Höhe begibt
muss sich in der Kunst der Langsamkeit üben, denn jede übereilte
Bewegung rächt sich mit Atemnot. Mit einem schweren Rucksack schafft
man gerade noch 100 Höhenmeter in der Stunde und weiss nach 6
Stunden nicht mehr woher die Kraft nehmen um die Lungen zu füllen.
Aber die Probleme beginnen schon viel früher: Schon im Basislager
(5600 m ü.M.) leiden nach spätestens 2 Wochen fast alle
Expeditionsteilnehmer an einem hartnäckigen Reizhusten, der nicht
wegzukurieren ist. Heilung ist erst unter 4000 Meter zu erwarten.
In
dieser Situation ist LungPlus eine Wohltat, wenn zu Beginn auch
etwas gewöhnungsbedürftig: Wer läuft schon gerne mit einer
geifernden Mundharmonika in der Gegend herum? Die Wirkung wird erst
im Aufstieg während den Pausen richtig spürbar, wenn man LungPlus
einmal kurz absetzt und die beissend kalte Luft einatmet.
Verschiedene Studien und Einsätze unter extremen Bedingungen haben die Wirksamkeit von LungPlus bewiesen!
DOL Environmental Engineering & Consulting
info@lungplus.ch
+41 71 230 30 20
CH, Oberer Graben 22, 9000 St. Gallen